Wasser- & Landschildkröten richtig überwintern
Überwinterung (Hibernation):
Im Freigehege stellen die Tiere von sich aus die Nahrungsaufnahme ein, so dass der Halter hier nicht eingreifen muss.
Bei Terrarienhaltung (dies ist allerdings keine artgerechte Haltung!) darf vor Beginn der Winterruhe mindestens 3 Wochen nicht mehr gefüttert werden. Parallel dazu werden Licht und Wärme kontinuierlich reduziert. Während dieses Zeitraums ist auf optimale Wasserversorgung zu achten. Den Tieren sollte während dieser Zeit ein Badebecken mit täglich frischem Wasser ins Terrarium gestellt werden.
Idealerweise werden Landschildkröten in einem (nach Möglichkeit separaten) Kühlschrank überwintert. Dort werden sie in einer feuchtigkeitsbeständigen Kiste untergebracht.
Das Überwinterungssubstrat kann aus Humus, Gartenerde, Buchenlaub oder einem Erde-Sand-Gemisch bestehen und sollte leicht feucht (nicht nass!) sein.
Die Überwinterungsdauer beträgt 3–4 Monate. Temperatur, Substratfeuchte und Luftfeuchtigkeit sollten regelmäßig überwacht werden.
Die Temperatur sollte konstant 4–6°C. betragen, das Substrat immer leicht feucht (nicht nass) sein und die Luftfeuchtigkeit durchgehend bei ca. 80% liegen.
Wasserschalen im Kühlschrank helfen, die erforderliche Luftfeuchtigkeit von ca. 80% aufrecht zu erhalten.
Kranke Schildkröten sollten grundsätzlich nicht überwintern.
Es gibt unterschiedliche Ansichten darüber, ob Schlüpflinge bereits im ersten Jahr überwintern sollten. Wir verzichten im ersten Jahr darauf und halten die Kleinen stattdessen im Terrarium, um ihren Allgemeinzustand im Auge zu behalten und schwächliche Tiere gegebenenfalls unterstützen zu können.
Auswinterung:
Grundsätzlich brauchen die Schildkröten nach der Überwinterung eine gewisse Zeit, bevor sie wieder regelmäßig fressen.
Am dringendsten benötigen sie nun ausreichende Mengen Wasser, um die im Körper angesammelten toxischen Substanzen ausscheiden zu können.
Zunächst werden sie deshalb für 30–45 Min. in ein Becken mit normal-temperiertem Wasser gesetzt, um Flüssigkeit aufnehmen und Kot abzugeben. Bitte kein warmes Wasser verwenden, denn zu große Temperaturschwankungen sind eine unnötige Belastung für den Kreislauf.
Der Wasserstand sollte niedrig genug sein, dass sie nicht ertrinken können, aber hoch genug, um mit dem Kopf unter Wasser tauchen zu können.
Bevor wir unsere Schildkröten ins Freigehege entlassen, setzen wir sie danach noch für einige Tage in eine kleinen Behälter mit reduzierten Licht- und Wärmebedingungen, damit sie ohne Zeitdruck aufwachen und sich akklimatisieren können.
Bei ausreichender Wärmezufuhr beginnen die Schildkröten normalerweise innerhalb von 14 Tagen mit einer regelmäßigen Nahrungsaufnahme. Hierbei gibt es jedoch bisweilen beträchtliche individuelle Unterschiede.
Falls dein Tier nach zwei Wochen immer noch nicht frisst, empfehlen wir ab der dritten Woche regelmäßige Bäder in handwarmem Wasser (30 Min., jeden 2. Tag). So wird einerseits einer Austrocknung entgegengewirkt - und anderseits die Verdauungsfunktion stimuliert, um eventuell noch vorhande toxischer Substanzen auszuscheiden.
Zur Stimulierung des Kreislaufs sind außerdem Licht- und Wärmebestrahlung sehr förderlich. Diese Maßnahmen werden idealerweise im Anschluss an das Bad durchgeführt.
Die im Handel angebotenen amerikanischen Schmuckschildkröten kommen häufig aus Zuchtfarmen in Florida, also aus einem relativ südlich gelegenen Gebiet. Daher muss nicht in jedem Fall eine Überwinterung gemäß des tatsächlichen geographischen Verbreitungsgebietes erfolgen.
Gegebenenfalls genügt bereits eine milde, mindestens zwei Monate dauernde Überwinterung bei Temperaturen zwischen 6–12 Grad, eventuell sogar nur eine Winterruhe bei abgeschalteter Heizung und Beleuchtung mit wenig Futter und Wassertemperaturen um 15 Grad.
Leider ist die genaue Herkunft vieler Tiere kaum zu ermitteln, so dass wir darauf angewiesen sind, das Verhalten unserer Tiere genau zu beobachten, um daraus Rückschlüsse auf die Art der Überwinterung zu ziehen.
Eine Überwinterung im Gartenteich ist für amerikanische Schmuckschildkröten völlig ungeeignet und führt in unseren Breitengraden regelmäßig zu Erkrankungen und Todesfällen.
Eine Winterruhe wird nur für nördliche Arten empfohlen, am besten im Kühlschrank einzeln in Plastikboxen, die 1 Panzerbreite hoch mit Wasser gefüllt sind, bei Temperaturen zwischen 4 und 7 °C für eine Dauer von 3 Monaten.
Vorher sollten die Tiere bei reduzierter Beheizung und Beleuchtung einige Zeit nicht gefüttert werden.
Bevor die Tiere nach beendeter Winterruhe wieder ins Terrarium gesetzt werden, sollten sie sich an einem dunklen Ort für einige Tage bei Temperaturen zwischen 15 °C und 18 °C akklimatisieren.
Südliche Arten führen nur eine Ruhezeit bei abgeschalteter Heizung und Beleuchtung, wenig Futter und Wassertemperaturen zwischen 10–15 °C durch.
Zur Unterdrückung pathogener Keime sollte dem Wasser so viel schwarzer Tee zugesetzt werden, dass es eine leicht bräunliche Farbe annimmt.
Kranke Tiere sollten nicht überwintern, Jungtiere erst ab einem Alter von 3 Jahren.
Eine Winterruhe wird für nördliche Arten empfohlen, am besten im Kühlschrank einzeln in Plastikboxen, die 1 Panzerbreite hoch mit Wasser gefüllt sind, bei Temperaturen zwischen 4 und 7 °C für eine Dauer von 3 Monaten.
Zur Unterdrückung pathogener Keime sollte dem Wasser so viel schwarzer Tee zugesetzt werden, dass es eine leicht bräunliche Farbe annimmt.
Vorher sollten die Tiere bei reduzierter Beheizung und Beleuchtung 2–3 Wochen nicht gefüttert werden.
Bevor die Tiere nach beendeter Winterruhe wieder ins Terrarium gesetzt werden, sollten sie sich an einem dunklen Ort für einige Tage bei Temperaturen zwischen 15 °C und 18 °C akklimatisieren.
Für südliche Arten kann auch lediglich eine Ruhezeit bei abgeschalteter Heizung und Beleuchtung, wenig Futter und Wassertemperaturen zwischen 10–15 °C erwogen werden.
Zur Unterdrückung pathogener Keime sollte dem Wasser so viel schwarzer Tee zugesetzt werden, dass es eine leicht bräunliche Farbe annimmt. Kranke Tiere sollten nicht überwintern,
Jungtiere erst ab einem Alter von drei Jahren.
Eine Winterruhe wird empfohlen, am besten im Kühlschrank einzeln in Plastikboxen, die 1 Panzerbreite hoch mit Wasser gefüllt sind, bei Temperaturen zwischen 4 und 7 °C für eine Dauer von 3 Monaten.
Zur Unterdrückung pathogener Keime sollte dem Wasser so viel schwarzer Tee zugesetzt werden, dass es eine leicht bräunliche Farbe annimmt.
Vorher sollten die Tiere bei reduzierter Beheizung und Beleuchtung einige Zeit nicht gefüttert werden.
Kranke Tiere sollten nicht überwintern, Jungtiere erst ab 3 Jahren.
Bevor die Tiere nach beendeter Winterruhe wieder ins Terrarium gesetzt werden, sollten sie sich an einem dunklen Ort für einige Tage bei Temperaturen zwischen 15 °C und 18 °C akklimatisieren.
Eine Winterruhe wird für nördliche Arten empfohlen, am besten im Kühlschrank einzeln in Plastikboxen, die 1 Panzerbreite hoch mit Wasser gefüllt sind, bei Temperaturen zwischen 4 und 7 °C für eine Dauer von 3 Monaten.
Zur Unterdrückung pathogener Keime sollte dem Wasser so viel schwarzer Tee zugesetzt werden, dass es eine leicht bräunliche Farbe annimmt. V
orher sollten die Tiere bei reduzierter Beheizung und Beleuchtung einige Zeit nicht gefüttert werden.
Kranke Tiere sollten nicht überwintern, Jungtiere erst ab einem Alter von 3 Jahren.
Bevor die Tiere nach beendeter Winterruhe wieder ins Terrarium gesetzt werden, sollten sie sich an einem dunklen Ort für einige Tage bei Temperaturen zwischen 15 °C und 18 °C akklimatisieren.
Eine Winterruhe wird empfohlen, am besten im Kühlschrank einzeln in Plastikboxen, die 1 Panzerbreite hoch mit Wasser gefüllt sind, bei Temperaturen zwischen 4 und 7 °C für eine Dauer von 3 Monaten.
Zur Unterdrückung pathogener Keime sollte dem Wasser so viel schwarzer Tee zugesetzt werden, dass es eine leicht bräunliche Farbe annimmt.
Vorher sollten die Tiere bei reduzierter Beheizung und Beleuchtung einige Zeit nicht gefüttert werden. Kranke Tiere sollten nicht überwintern, Jungtiere erst ab einem Alter von drei Jahren.
Bevor die Tiere nach beendeter Winterruhe wieder ins Terrarium gesetzt werden, sollten sie sich an einem dunklen Ort für einige Tage bei Temperaturen zwischen 15 °C und 18 °C akklimatisieren.
Eine Winterruhe wird empfohlen, am besten im Kühlschrank einzeln in Plastikboxen, die 1 Panzerbreite hoch mit Wasser gefüllt sind, bei Temperaturen zwischen 4 und 7 °C für eine Dauer von 3 Monaten.
Zur Unterdrückung pathogener Keime sollte dem Wasser so viel schwarzer Tee zugesetzt werden, dass es eine leicht bräunliche Farbe annimmt.
Vorher sollten die Tiere bei reduzierter Beheizung und Beleuchtung einige Zeit nicht gefüttert werden. Kranke Tiere sollten nicht überwintern, Jungtiere erst ab einem Alter von 3 Jahren.
Bevor die Tiere nach beendeter Winterruhe wieder ins Terrarium gesetzt werden, sollten sie sich an einem dunklen Ort für einige Tage bei Temperaturen zwischen 15 und 18 °C akklimatisieren.
Eine Winterruhe wird empfohlen, am besten im Kühlschrank einzeln in Plastikboxen, die 1 Panzerbreite hoch mit Wasser gefüllt sind, bei Temperaturen zwischen 4 und 7 °C für eine Dauer von 3 Monaten.
Zur Unterdrückung pathogener Keime sollte dem Wasser so viel schwarzer Tee zugesetzt werden, dass es eine leicht bräunliche Farbe annimmt.
Vorher sollten die Tiere bei reduzierter Beheizung und Beleuchtung einige Zeit nicht gefüttert werden.
Kranke Tiere sollten nicht überwintern, Jungtiere erst ab einem Alter von 3 Jahren.
Bevor die Tiere nach beendeter Winterruhe wieder ins Terrarium gesetzt werden, sollten sie sich an einem dunklen Ort für einige Tage bei Temperaturen zwischen 15 °C und 18 °C akklimatisieren.
Diese Art ist ganzjährig aktiv. Dennoch sollte eine Ruhezeit bei reduzierter Heizung und Beleuchtung mit wenig Futter und Wassertemperaturen um 20 °C erwogen werden.
Es genügt eine Ruhezeit von 2–3 Monaten bei Zimmertemperatur und reduzierter Beleuchtungsdauer. Während dieser Zeit sollte nur 1 Mal pro Woche gefüttert werden.
Diese Art ist ganzjährig aktiv. Dennoch sollte eine Ruhezeit bei reduzierter Heizung und Beleuchtung mit wenig Futter und Wassertemperaturen um 20 °C erwogen werden.
Die Überwinterung für nördliche Arten erfolgt einzeln in Behältern mit Eichenlaub und Wasser in Höhe einer Panzerbreite. Für optimale Bedingungen sorgt ein sandiger Untergrund und mehrere Steine, um dem Tier eine Höhenniveau-Regulierung zu ermöglichen. Überwinterungsdauer: 3 Monate bei 4–6 °C.
Vor der eigentlichen Winterruhe 2 Wochen nichts mehr füttern. Beleuchtung und Heizung stufenweise drosseln und schließlich ausschalten.
Bevor die Tiere nach beendeter Winterruhe wieder ins Terrarium gesetzt werden, sollten sie sich an einem dunklen Ort für einige Tage bei Temperaturen zwischen 15 °C und 18 °C akklimatisieren.
Südliche Arten führen eine 3 Monate dauernde Ruhezeit durch. Hierfür wird die Wassertemperatur schrittweise bis auf 15 °C gesenkt und die Beleuchtungsdauer auf 2 Stunden täglich reduziert. Während dieser Zeit sollte deutlich weniger gefüttert werden.
Es genügt eine Ruhezeit von 3 Monaten. Hierfür wird die Wassertemperatur schrittweise bis auf 15 °C gesenkt und die Beleuchtungsdauer auf 2 Stunden täglich reduziert. Während dieser Zeit sollte nur 1 Mal pro Woche gefüttert werden.
Eine Winterruhe wird empfohlen, am besten im Kühlschrank einzeln in Plastikboxen, die 1 Panzerbreite hoch mit Wasser gefüllt sind, bei Temperaturen zwischen 4 und 7 °C für eine Dauer von 4 Monaten.
Zur Unterdrückung pathogener Keime sollte dem Wasser so viel schwarzer Tee zugesetzt werden, dass es eine leicht bräunliche Farbe annimmt.
Eine Überwinterung im Teich ist aus verschiedenen Gründen recht riskant.
Mitteleuropäische Arten kann man aber bis zur Winterstarre im Teich belassen und dann direkt ins Winterquartier überführen.
Südeuropäische Arten sollten die Übergangszeiten im Terrarium verbringen bei allmählich reduzierter Beheizung und Beleuchtung.
3 Wochen vor der Winterruhe darf nicht mehr gefüttert werden. Jungtiere führen lediglich für 2–3 Monate eine Winterruhe bei ca. 10 Grad durch. Kranke Tiere sollten grundsätzlich nicht überwintern.
Bevor die Tiere nach beendeter Winterruhe wieder ins Terrarium gesetzt werden, sollten sie sich an einem dunklen Ort für einige Tage bei Temperaturen zwischen 15 °C und 18 °C akklimatisieren.
Eine Winterruhe wird empfohlen, am besten im Kühlschrank einzeln in Plastikboxen, die 1 Panzerbreite hoch mit Wasser gefüllt sind, bei Temperaturen zwischen 4 und 7 °C für eine Dauer von 3 Monaten.
Zur Unterdrückung pathogener Keime sollte dem Wasser so viel schwarzer Tee zugesetzt werden, dass es eine leicht bräunliche Farbe annimmt.
Vorher sollten die Tiere bei reduzierter Beheizung und Beleuchtung einige Zeit nicht gefüttert werden.
Kranke Tiere sollten nicht überwintern, Jungtiere erst ab einem Alter von drei Jahren.
Bevor die Tiere nach beendeter Winterruhe wieder ins Terrarium gesetzt werden, sollten sie sich an einem dunklen Ort für einige Tage bei Temperaturen zwischen 15 °C und 18 °C akklimatisieren.
Eine Winterruhe wird für europäische Arten empfohlen, am besten im Kühlschrank einzeln in Plastikboxen, die 1 Panzerbreite hoch mit Wasser gefüllt sind, bei Temperaturen zwischen 4 und 7 °C für eine Dauer von 2–3 Monaten.
Zur Unterdrückung pathogener Keime sollte dem Wasser so viel schwarzer Tee zugesetzt werden, dass es eine leicht bräunliche Farbe annimmt.
Vorher sollten die Tiere bei reduzierter Beheizung und Beleuchtung 2–3 Wochen nicht gefüttert werden.
Kranke Tiere sollten nicht überwintern.
Bevor die Tiere nach beendeter Winterruhe wieder ins Terrarium gesetzt werden, sollten sie sich an einem dunklen Ort für einige Tage bei Temperaturen zwischen 15 °C und 18 °C akklimatisieren.
Nordafrikanische Arten legen im Dezember und Januar eine Ruhezeit ein bei Wassertemperaturen um 15 °C, reduzierter Nahrung, verkürzter Wärmestrahlung und Beleuchtungszeit.
Ab November werden Heizung, Licht und Nahrungszufuhr schrittweise reduziert. Ab Dezember werden für 3 Monate Heizung und Licht abgeschaltet und der Wasserstand soweit gesenkt, dass die nunmehr trägen Tiere bequem zum Atmen an die Oberfläche kommen können.
Die Beleuchtung am Sonnenplatz wird auf 1-2 Stunden pro Tag reduziert. Jungtiere werden alle 3 Tage, erwachsene Tiere einmal wöchentlich gefüttert.
Zur Unterdrückung pathogener Keime sollte dem Wasser so viel schwarzer Tee zugesetzt werden, dass es eine leicht bräunliche Farbe annimmt.
Nach drei Monaten werden Heizung, Licht und Nahrungszufuhr wieder schrittweise erhöht. Tiere aus nördlichen Teilen des Verbreitungsgebietes führen eine Winterstarre bei Temperaturen zwischen 4° und 8°C. durch.
Von November bis Februar werden die Wassertemperaturen auf 19 °C heruntergefahren, bei reduzierter Nahrung, verkürzter Wärmestrahlung und Beleuchtungszeit.